29.08.12

B # Back To The Roots

Veränderungen sind wichtig. Egal wo, was, wann.
Manche fallen uns leicht, mit anderen können wir ein Leben lang nicht richtig umgehen, da Veränderung ja auch bedeutet, dass man alte Gewohnheiten hinter sich lassen muss. Und warum sollte man gerade die oder jene Gewohnheit/Alltäglichkeit ändern wollen, wenn doch gerade alles relativ gut läuft? Ich schätze mal, meistens ist es die Neugier. Gibt es da noch was besseres? Muss es doch eigentlich.

Ob Kleidung da das beste Mittel ist kann ich nicht unterschreiben. Gewollte Veränderungen sehen meistens... gewollt aus (ach, echt Betty?). Nicht passend halt. Der eigene Stil entwickelt sich doch mit der Persönlichkeit mit, oder?

Ich kann leider nicht mit dem Klischee dienen "Alter Kerl weg = Neue Haare auf dem Kopf", aber ich glaube es ist trotzdem wichtig sich auch Äußerlich manchmal zu verändern. Ob mit oder ohne Grund dazu.

Naja. Der Punkt ist: manchmal muss man über seinen Schatten springen. Somit wäre auch die Kernaussage dieses Postes formuliert, YEY.


Und da bestimmt einige nicht mal die Hälfte des Textes gelesen haben... ein F O T O !

Adios ausgewaschenes Rosa.
Wir hatten tolle 4 Wochen mit einander. Die Anfangsschwierigkeiten sind doch normal, du warst einfach zu extrovertiert und laut, so als schreiendes Pink. Schnell wurdest du ruhiger, hast dich mit anderen Farben gut verstanden. Aber dennoch. Nach einigen Wochen brach mein wahres Ich wieder am Ansatz herraus.

Ich werde dich vermissen, aber meine alte, brünette Liebe war und ist intensiver als unser junges Glück, unsere Verliebtheit. Es lag nicht an dir, sondern an mir!

Geh wieder zu den Punks und Szenebitches. Sie haben dich mehr verdient.


(Nochmal grade durchgelesen. 
Komm mir etwas crazy vor...)

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